Kleidung für das Fotoshooting
- Sandra Lindemeier
- 22. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

1. Farben und Muster
Am schönsten wirken neutrale und gedeckte Töne wie Beige, Weiß, Creme, Erdtöne oder Pastellfarben. Sie lassen die Fotos ruhig und natürlich erscheinen und rücken euch als Personen in den Mittelpunkt. Große, auffällige Muster, grelle oder kräftige Farben oder Kleidung mit Logos können hingegen ablenken und stören die Bildharmonie. Wenn ihr euch unsicher seid: Lieber schlicht und unaufgeregt – das wirkt immer elegant und passt zu jeder Location.
2. Aufeinander abstimmen, ohne „Partnerlook“
Es wirkt schön, wenn eure Outfits zueinander passen. Das heißt nicht, dass ihr im gleichen Shirt auftauchen müsst 😉 – es reicht, wenn die Farben miteinander harmonieren. Stellt euch eine gemeinsame Farbpalette vor (z. B. Beige, Oliv, Creme, Hellgrau), in der sich jedes Outfit wiederfindet. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild, ohne dass es „zu gewollt“ aussieht.
3. Wohlfühlfaktor
Das Wichtigste: Ihr müsst euch in eurer Kleidung wohlfühlen! Zieht nichts an, was euch ständig zwickt oder wo ihr das Gefühl habt, euch „verkleidet“ zu haben. Denn nur wenn ihr euch entspannt fühlt, könnt ihr locker sein – und das sieht man sofort auf den Fotos.
4. Kleine Details machen den Unterschied
Denkt auch an die Details: Schuhe, Accessoires oder Schmuck. Sie runden euer Outfit ab, sollten aber nicht zu dominant sein. Natürliche Stoffe wie Leinen, Baumwolle oder Strick wirken auf Bildern besonders schön.
Mein Tipp: Legt eure Outfits gern schon ein paar Tage vorher zusammen, macht ein Foto davon und schaut, ob es für euch harmonisch wirkt. Wenn ihr mögt, könnt ihr mir das Bild auch vorher schicken – ich gebe euch gern ein ehrliches Feedback.
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