So fühlt ihr euch vor der Kamera wohl – Tipps gegen Nervosität

Viele Menschen sind überzeugt: „Ich bin nicht fotogen.“ Oder: „Ich weiß gar nicht, wie ich mich hinstellen soll.“ Keine Sorge, damit seid ihr nicht allein. Die gute Nachricht: Ihr müsst überhaupt nicht fotogen sein, um wunderschöne Fotos zu bekommen. Euer Shooting ist keine Prüfung – es ist eine gemeinsame Zeit, in der ihr euch entspannen und einfach ihr selbst sein dürft.

Damit ihr euch vor der Kamera wohlfühlt, habe ich hier meine besten Tipps für euch:

1. Vergesst die Kamera

Ja, das klingt leichter gesagt als getan – aber genau das ist mein Ziel: dass ihr die Kamera irgendwann gar nicht mehr wahrnehmt. Ich begleite euch unauffällig, gebe nur kleine Impulse und lasse euch ganz in euren Momenten sein. So entstehen die schönsten Aufnahmen – ungestellt und echt.

2. Zieht euch wohlfühl-Kleidung an

Wenn ihr euch in eurer Kleidung unwohl fühlt, sieht man das sofort. Wählt Outfits, in denen ihr euch bewegen könnt, in denen ihr euch schön fühlt und die zu euch passen - keine Verkleidung. Ein paar Gedanken zum Thema Kleidung findet ihr in einem anderen Blog-Artikel.

3. Plant Zeit ein

Hetze ist der größte Feind der Entspannung. Plant den Tag so, dass ihr ohne Stress ins Shooting startet. Lieber ein paar Minuten zu früh da sein, tief durchatmen und mit Vorfreude beginnen. Das schafft die beste Basis für entspannte Bilder.

4. Konzentriert euch aufeinander

Stellt euch vor, die Kamera sei gar nicht da. Schaut euch an, lacht zusammen, haltet euch an den Händen, erzählt euch etwas. Eure echte Verbindung, die kleinen Gesten und Blicke -

das sind die Momente, die ich einfange.

5. Vertraut mir

Es ist völlig normal, am Anfang ein bisschen angespannt zu sein. Aber genau dafür bin ich da: Ich leite euch mit kleinen Ideen an, ohne euch in Posen zu zwängen. Vertraut darauf, dass ich euch durch das Shooting führe – entspannt, mit Humor und Herz.

Fazit

Ein Fotoshooting ist keine Bühne, auf der ihr performen müsst. Es ist Zeit für euch, in der ihr einfach genießen dürft. Mit ein bisschen Vorbereitung, Offenheit und Vertrauen entsteht das, was am meisten zählt: Bilder, die eure Verbindung zeigen – echt, lebendig und voller Gefühl.